„Schön das du so fröhlich bist, Ana“ Ninten zupfte an seinem Halstuch herum. „Hat dir der Spaziergang gefallen?“ Nickend wirbelte sich das Mädchen zu ihm um. Ein sanftes Lächeln erschien auf ihrem vom schlendern gerötetem Gesicht.
"Wollen wir es den beiden mal so richtig zeigen?" Er wusste sofort, was sie meinte und nickte. Auffordert reichte er ihr seine andere Hand und zog sie mit den Rücken zur Tanzfläche. Spielerisch bewegte er leicht seine Arme und Hüfte im Takt der Musik.
“Du siehst wunderschön aus Eira. Alle werden sich darum reißen, mit dir zu tanzen.“ Das hellhaarige Mädchen errötete verlegen, drehte sich ein wenig vor dem Spiegel, um das herrliche weiße Ballkleid zu bewundern, übersäht mit feiner Spitze.
Diese Ausstrahlung. Diese unglaubliche, körperliche Präsenz.
Julien brauchte nur diesen Moment einzufangen, diesen Mann bei Nacht und er hätte das Bild seiner Träume geschossen...
„Fehlt da denn nicht jemand?“
Mit diesen Worten ging die Tür ein weiteres Mal mit einem kräftigen Schwung auf und ein anderer Mann trat hinein.
Mein Blick blieb an ihm hängen und mein Atem stockte...
“Oh man der letzte Ferien Tag. Warum müssen Ferien soll schnell vorbei sein? Ich hab keine Lust auf Schule, da wartet eh kein Freund und auch keine Freundin auf mich. Mein Einziger Freund ist meine schöne Violine. Aber egal, ich red ja grade nur mit mir u
"Hihihihi..." ein Kichern hallt durch das leere Gebäude. Rollt über die kalte Marmortreppe hinunter, über den weichen Perserteppich, springt aus der zerschlagenen Tür und läuft über die knarzenden Eichendielen.
"Gegen dreiundzwanzig Uhr, am alten Industriegebiet." Leo schrieb es auf einen Zettel und versuchte ihn mit einer Hand an den Kalender neben dem Fernseher zu klemmen.
"Gut", meinte er, "sonst noch etwas?" Betretenes Schweigen von der anderen Seite. Dann:
Wenn ich mich vorstellen darf mein Name ist Rin Toyoshi uch bin 16 Jahre alt und bin in einer reichen angesehenen Familie aufgewachsen leider sind wir oft umgezogen und ich konnte mich nie wirklich einleben deswegen habe ich mich durchgesetzt und nun auf
Doch mit Kojiro als ihren Tanzpartner war es spielend leicht. Schritt zur Seite, ranziehen. Schritt folgend, ranziehen. Schritt zur Seite, ranziehen. Und dabei eine gerade Haltung bewahren und bloß nicht auf die Füße schauen.
Kurze Zusammenfassung des 1. Kapitels:
Narutos Tag in der neuen Schule verläuft nicht ganz so normal.
Er ist in mieser Stiummung und lässt niemanden an sich ran. Sasuke und Kakashi fällt das auf und beobachten ihn die ganze Zeit. Von Narutos Psychologe,
Ich finde dich hübsch - sehr hübsch sogar hörte ich ihn wieder beteuern, spürte ihn wieder neben mir liegen, nah an mich geschmiegt und musste schlucken. Letztendlich war ich doch selbst schuld [...]
Ich erblicke sie schon auf der anderen Straßenseite, winke ihr zu. Schnell schaue ich in beide Richtungen, kein Auto zu sehen, deshalb gehe ich über die breite Straße und dann spüre ich nur noch Schmerzen, alles wird schwarz.
Im Dachboden von Enay‘ bescheidener Behausung, saß Nives in einem Schaukelstuhl und wippte hin und her.
„Und Taris hat dich vor seiner Schwester… naja… er hat dich einfach ignoriert?“, fragte Enay und schenkte in Nives‘ Teetasse Tee ein.
„Ja, aber so richtig.
„Ja, das ist sie“, plapperte sie drauf los, „Ich habe drei Monate gesucht, bis ich eine Aufnahme vom London Symphony Orchestra gefunden habe. Aber sie ist wirklich toll. Besonders das Fagott. Haben Sie das Fagott gehört?“
Es war regnerisch. Die dunklen Wolken zogen sich zu leichten Schwaden zusammen und meine Gänsehaut machte mich auf den schwachen Wind aufmerksam, der sich langsam ausbreitete.
Mit einem lauten Keuchen erwachte er aus dem Koma. Sein Herz hämmerte gegen seine Brust, er brauchte Zeit, bis seine Atmung sich beruhigte und mit gehetztem Blick, sah sich der junge Mann die Umgebung an.
Ein Krankenhaus.