Eine ganz wichtige Notiz zu Anfang: Unsere Gadreel ist NICHT diejenige, die hier schon existiert, sondern diejenige, die im Yaoi.de-Archiv ihre Geschichte 'Blut und Seele - The sign of the black cross' bereits 2002 veröffentlicht hat.
~ "Oh the wind whistles down
The cold dark street tonight
And the people they were dancing to the music vibe
And the boys chase the girls with the curls in their hair
While the shy tormented youth sit way over there
And the songs they get louder
Each one better than before"
~ "Wish you were here...
Me, oh, my countryman,
Wish you were here... "~
Es ist kalt in dem kleinen, kargen Raum, verdammt kalt. Ob ichs mir einbilde oder nicht, die
Temperaturen dort draußen erinnern mich stark an Russland, auch wenn das hier eigentlich
England ist.
Once born, a humans heart resembles an empty, bottomless pit. Therefore life is nothing else, then the quest of filling it up. This is done by all the memories we collect along the way and the countless people we meet, who leave their mark on us, one deep another shallow.
Ever since I know you, you´ve been some kind of a hero to me.
Undoubtedly you possess the kind of physics, so irritatingly attractive in their forbiddenly sinful beauty, that they won´t ever fail in stunning anyone coming along - even that Weiss ice-prince Abyssinian -.
Stark white walls, gapingly empty, enclosed plain, spartanic furniture, consisting of a bed, a small table, and a spotless, marmorate PVC floor, that just seemed to belong to this kind of places, like a stamp to a letter.
~
Zwischen deine Schulterblätter
passt ein Messer und ein Kuss,
zwischen uns liegt dieser Morgen
wie ein dunkler breiter Fluss.
~
Die Schwärze der Nacht wandelt sich in ein tristes Grau.
You sit there in your heartache
Waiting on some beautiful boy to
save you from your old ways
You play forgiveness
Watch it now ... here he comes!
~
Eine rote Pfütze begann sich langsam um den bewegungslosen Körper von Schwester Amamiya auszubreiten.
~ I hate the world today
You're so good to me
I know but I can't change
tried to tell you but you look at me like maybe I'm an angel
underneath
innocent and sweet ~
Warme Sonnenstrahlen streichelten mein Gesicht, ließen mich träge aus dem Traumland herauf tauchen.
„Oh, was für ein schöner Tag zum Faulenzen!“ rief Omi, als er den Hotelgarten betrat. „Genau richtig, um sich mal eine Portion Sonne zu gönnen!!!“ „Also, ich hau mich unter die Palmen in den Schatten.“ meinte Aya, welcher Omi begleitet hatte. „Hab keine L
Für den Einen bedeutet nach Hause zu kommen Sicherheit. Für den Anderen stellt es die Welt, wie er sie bisher gekannt hat, auf den Kopf. Eine Weiß Kreuz-Fanfiction.
Die Alten hatten Recht gehabt mit ihrer These, dass etwas unter der Erde schlummerte, das so böse war, dass es die Welt, wie sie war, vernichten konnte.
„Na hallo, wen haben wir denn da?“ Er hob das Bild auf und betrachtete es von nahem. „Wenn das mal nicht unser kleines Glückskind ist. Fujimiya Junior. Dich habe ich ja lange nicht mehr gesehen."
In diesem Moment stimmten hunderte Stimmen um uns herum einen Sprechchor an. „Küssen! Küssen! Küssen!“, riefen sie so laut, dass mir die Ohren dröhnten.
Schon als er den Laden betrat, blendete ihn die unglaubliche Flut an bunten Lichtern. Er hätte es ahnen, hätte es wissen müssen. Er, das Orakel, einer der wenigen Auserwählten, die die Zukunft sahen, bevor sie passierte.
"Du hast meine Gedanken über Stunden unterdrückt, damit du mich hierhin bringen kannst. Du hast mich aus Tokyo entführt, ohne meine Einwilligung, mein Wissen und mein Einverständnis."
Der Mann kam mit dem ersten Schnee.
Ein Zusammenhang zwischen den beiden Ereignissen schien logisch, aber bei genauerem Betrachten doch etwas weit hergeholt. Menschen waren nicht für Schnee verantwortlich, zumindest nicht unmittelbar.
Aya Fujimiya befindet sich auf einer Mission, als er eine unerwartete und vor allen Dingen unerwünschte Begegnung mit seinem Feind macht, die alles, woran er bisher geglaubt hat, auf den Kopf stellen könnte.