Panisch wendet er sein Gesicht leicht zur Matratze, merkt so, dass sein Kopf nicht wie üblich auf seinem gewohnten, weichen Kopfkissen liegt sondern auf einem Arm. Nicht sein Arm. Ein fremder Arm.
Geändert hatte sich das alles vor fünf Jahren auf den Tag genau, nachdem “er“ nicht mehr Heim kam. Er, mein bester Freund und Geliebter. ,, Marco“