Es war nun ein paar Wochen her, dass Rinwall zu ihm ins Bett gekrabbelt war. Natürlich hatte er oder sie das nicht in irgendeine weise angesprochen.
Und genau so weniger hatte er weiter versucht ihr zu erzählen, was in ihm vorging, wie den auch? Er fand
Lass sie uns doch ansehen! Wir zelten doch eh! Aber vielleicht suchen wir uns dafür ein besseren Platz!“, schlug Shionne vor. Es gerade erst Nachmittag, dass hieß, dass sie noch genuf Zeit hatten um sich ein schönen Platz zu suchen.
Es waren Ferien und die meisten Schüler der A.U. hatten es genutzt und waren nach Hause gefahren, nur Izuku, Shouto und Katsuki nicht und jeder hatte seinen eigen Grund nicht nach Hause zu fahren.
Einer der Gründe war, dass Kyle's Mutter, dass ihr Sohn Schwul war, sicherlich nicht lächelt und mit einen Umarmung akzeptieren würde.
Klar, sie ging auf Demo's stand für jeden Mist ein, und hatte sicherlich auch nichts gegen Schwul ansich, aber wenn ihr
"Craig Tucker, lass sofort Tweek los!", ermahnte Mr. Garrison den schwarzhaarigen.
Dieser ließ erst wenige Sekunden danach den Blonden aus seinem Schwitzkasten und schubste ihn von sich.
Eren versuchte sich zu erinnern, aber irgendwie war da nichts, er erinnerte sich an seinen Eltern, an Armin, den er seit Ewigkeiten kannte, aber es waren alles Erinnerungen aus lang vergessenen Tagen, nichts was vor Kurzen passiert war.
Ich lief durch das riesige Anwesend und sah meinen Gästen dabei zu, wie sie sich zu der lauten Musik bewegten oder einfach in irgendwelchen Ecken standen und sich Unterhielten, wenn das denn überhaupt möglich war bei dieser lauten Musik.
Erst als ich Tweek in seinen süßen Scharfskostüm sah, wich die Panik aus meinen Herzen und ich konnte mich beruhigen.
„Craig, ist alles okay? Du siehst so blass aus..“, fragte Tweek besorgt und sah mich auch mit genau so einen Blick an.
Alleine die Hand des blonden in meiner zu spüren, brachte mein Herz unglaublich doll zum schlagen und ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren und dazu kam, dass ich meine Handflächen wieder anfing zu schwitzen.
"Vergiss ihn, er ist es nicht wert! Es gibt Menschen in deinen Umfeld, die dich zu schätzen wissen!", sagte er und stand dann auf, und ließ mich verwirrt zurück.
"Guten Morgen!", begrüßte der rothaarige seine drei Freunde an der Bushaltestelle.
Die drei erwiederten seine Begrüßung und dann fragte der schwarzhaarige: " Ist alles okay, Kyle?".
Der angesprochene zuckte nur mit den Schultern und sagte: "Ja, alles okay".
Er kannte ihn ziemlich lange, und konnte sich kaum dran erinnern, wie seine Welt ohne diesen Kerl gewesen war.
Und daher wusste der braunhaarige auch ganz genau, dass Riku's Worte zwar kalt waren, aber nicht so kalt waren.
„Kannst du dich vielleicht mal beeilen?“, hörte der Jude seinen blonden Freund fragen.
„Wenn ich dir zu lange brauche, dann geh doch einfach!“, erwiderte dieser genervt.
„Wenn du dir nicht langsam Mühe gibt’s wirst du sitzen bleiben, Kenny. Das wäre wirklich sehr schade, denn ich glaube dass du eigentlich ein sehr schlaues Köpfchen bist..“, hörte Kenny seinen Lehrer sage.
Es war ein schöner Nachmittag, als ich mich nach meinem Rhythmische Gymnastik - Unterricht auf den nach Hauseweg machte.
Für mich war es ein langer Tage gewesen so ganz ohne meine beiden Freunde.
Eine Fremder Mann lag mit MEINEM freund im Bett.
Hatte ich irgendwas verpasst?
Axel bemerkte nicht, dass die Schlafzimmertür auf gegangen war, er lag mit dem Rücken zu mir.
Sie hätte ihn gerne gesagt, dass sie ihn auch liebte und ihn gar nicht verlassen wollte und das alles ein Plan von seinen Brüdern war, aber würde er ihr glauben?