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Harry & Hermine
bekommen die Chance,
eine andere Zaubererschule zu besuchen
Mahoutokoro
魔法所
(Magischer Ort)
Für einen Monat werden die beiden
in eine völlig neue
und doch vertraute Welt, eintauchen
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© Story by Sas-_-
© Characters by J. K. Rowling
© Own characters by Sas-_-
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Übersicht der japanischen Anrede
Der eine oder andere kennt sie – die japanische Anrede. Aber wie viele sogenannte Suffixe gibt es und wann benutzt man sie eigentlich? Ich bin kein Experte, verwende sie aber in der FF, weshalb ich auf die gängigsten eingehen möchte.
-san:
Die Anrede -san ist vergleichbar mit dem deutschen Herr oder Frau. Unter Japanern, die eng miteinander befreundet sind, wird -san an den Vornamen angehängt. Auch gegenüber Ausländern kann man diese Form hin und wieder hören, vor allem in Verbindung mit Spitznamen.
-kun:
Diese Anrede verwendet man für Jungen und junge Männer. Gewöhnlich setzt man ihn an den Vor- oder Nachnamen, je nach dem, wie gut man diese Person kennt. In Unternehmen werden junge Angestellte (auch weibliche) oft mit -kun angesprochen.
-chan:
Wird für Kleinkinder, Mädchen und junge Frauen verwendet, aber auch für Haustiere, die einem am Herzen liegen und entspricht der Verniedlichungsform -chen (z. B. bei „Hänschen“). Es wird auch unter und gegenüber guten Freunden oder von verliebten Paaren benutzt.
Onii-chan bzw. Onii-san:
Im Japanischen gibt es für ältere Geschwister eine gesonderte Anrede, die (bei mehreren) dem Ältesten zusteht. Häufig wird nur Onii-chan gesagt und kein Name voran gesetzt wie bei -san. Jungen lassen das O häufig weg und sagen nur noch Nii-san bzw. Nii-chan. Das weibliche Gegenstück ist Onee-chan bzw. Onee-san (Nee-chan, Nee-san).
Otouto bzw. Otouto-chan:
So bezeichnet ein älterer Bruder seinen jüngeren. Auch hier kann die Anrede alleinstehend verwendet werden. Das weibliche Gegenstück ist Imouto bzw. Imouto-chan.
Okaa-chan bzw. Okaa-san:
Bedeutet übersetzt Mutter. Jungen und Männer lassen das O häufig weg, also Kaa-san.
Otou-san bzw. Otou-chan:
Bedeutet übersetzt Vater. Jungen und Männer lassen auch hier das O häufig weg, also Tou-san.
-senpai:
Diese höfliche Anrede wird für Mitschüler aus höheren Klassenstufen oder Kommilitonen aus höheren Semestern benutzt, Mädchen benutzen dies aber auch für ihren "Geliebten/Schwarm". Das Gegenstück zu -senpai ist kōhai (後輩), der Untergebene bekommt allerdings keine Ehrenbezeichnung und wird stattdessen mit -kun angesprochen.
-sensei:
Diese Anrede wird für Lehrer, Ärzte, Anwälte, Politiker, Künstler, Kampfsporttrainer bzw. sonstige Autoritätspersonen benutzt, die bestimmte Fertigkeiten gemeistert haben. -sensei wird entweder nur mit dem Nachnamen oder allein stehend gebraucht.