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Secrets of the Past

Hope of the Future
von

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Die Geburt der Black Angels

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Ein etwa 6 Jahre altes Mädchen lief durch Hunderte von Gängen. Es schien so, als würde sie wohl nie den Ausgang finden. Sie wusste nicht einmal, wo sie hier war und geschweige denn, wie sie hier her gekommen war. Langsam bekam das Mädchen angst, es bildeten sich bereits kleine Tränen in ihren Augen.

Plötzlich stand ein Mann vor ihr und grinste sie fies an.

„Hab ich dich endlich gefunden, du sollst doch nicht alleine hier herumlaufen, das könnte gefährlich für dich werden!“ sagte dieser lachend und ging auf das Mädchen zu.

Sie aber traute ihm kein Stück und rannte, so schnell ihre Beine sie trugen, davon. Der Mann hatte sie jedoch schnell eingeholt und schlug sie zu Boden..
 

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Schweißgebadet wachte Ashley aus ihrem Traum auf.

//Schon wieder dieser Traum.// dachte sie schwer atmend.

Ein kurzer Blick auf ihre Uhr verriet ihr, dass es bereits halb 9 war und sie entschied sich aufzustehen, sie konnte jetzt sowieso nicht mehr einschlafen.

Nach einem kurzen Strecken stand sie auf und ging ins Bad, um sich erst einmal zu waschen.

Nach etwa 10 Minuten frisch machen ging Ashley nach unten und traf in der Küche auf ihre Mutter.

„Guten Morgen, mein Schatz.“ begrüßte sie ihre Mutter lächelnd.

Ashley erwiderte ein stummes „Morgen“, bevor sie sich an den Küchentisch setzte.

Ihre Mutter kam mit einer Tasse Kaffee bewaffnet an den Küchentisch und setzte sich zu ihrer Tochter.

„Was hast du heute schönes vor?“ fragte sie, um das Schweigen zwischen ihnen zu brechen.

Ashley schien kurz zu überlegen.

„Ich glaube, ich gehe heute mal Chris besuchen.“ Antwortete sie lächelnd.
 

Es war bereits 3 Uhr und Ashley machte sich auf den Weg zu Chris. Sie hatte ihn vor einem Monat das letzte Mal gesehen, da er in ein komisches Ferienlager musste, damit er wieder einigermaßen normal wird. Chris hat eine ziemlich schwere Kindheit gehabt, nahm deswegen auch des öfteren einmal Drogen.

Kurz vor seinem Haus blieb sie lächelnd stehen, da sie ihn schon von weitem hörte. Er schrie etwas, was Ashley aber nicht verstanden hatte.

Kurz darauf tauchte ein schwarzer Panther auf. Ashley traute ihren Augen kaum. Was hatte das zu bedeuten? Sie hatte sich gerade wieder gefangen, da verschwand der Panther auch schon wieder.

So schnell sie konnte rannte sie die Straße entlang in Chris’ Garten, wo sie ihn auch fand.

„Chris, was war das für ein riesiges Vieh?“ fragte Ashley.

Chris, der sie vorher nicht bemerkt hatte, schreckte kurz hoch.

„Du hast Shadow gesehen?“ fragte er geschockt.

Ashley hob ihre rechte Augenbraue an.

„Sha.. was? Bitte noch mal auf Deutsch.“ Antwortete Ashley.

Chris konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Was gibt’s da denn zu grinsen?“ fragte sie etwas beleidigt.

„Ach nichts, komm mit rein, ich werde dir alles erklären.“ Meinte Chris nur und ging ins Haus.

Ashley folgte ihm in sein Zimmer.

Dort angekommen setzte Ashley sich auf sein Bett und schaute Chris gespannt an.

„Ich war doch in diesem Lager für einen Monat.“, begann er.

„Dort wurden wir trainiert und uns wurde gezeigt, wie man einen Beyblade benutzt.“, sagte er und hielt Ashley seinen Blade vor die Nase.

„Das ist doch nur ein Kreisel!“ erwiderte Ashley und schaute sich den ‚Kreisel’ etwas genauer an.

„Es gibt zwei verschiedene Arten von Beyblades. In den einen Blades leben so genannte Bitbeast, wie Shadow es ist. In den anderen leben keine Bitbeast, sind aber auch nicht schlecht und eher für Anfänger geeignet. Natürlich kann nicht jeder ein Bitbeast beherrschen, da manche wirklich schwer zu kontrollieren sind.“, fuhr er fort.

„Und wie kam Shadow zu dir?“ fragte Ashley.

„Nun die Bitbeast's suchen sich ihre Partner selbst aus, wenn man lange genug hart trainiert hat. Shadow wurde am 17. Tag mein Bitbeast und seitdem sind wir sehr gute Freunde geworden. Ich kann mit ihm Reden, immer mit ihm trainieren, er ist einfach für mich da. Durch dieses Lager habe ich mich auch verändert und ich glaube, das liegt an Shadow.“, sagte er lächelnd und nahm Ashley wieder seinen Blade ab.

„Wo krieg ich so einen Blade denn her? Ich möchte es auch einmal versuchen und schauen, ob ich gut genug bin, ein Bitbeast zu kontrollieren.“, sagte Ashley und war Feuer und Flamme.

„Einen Beyblade kannst du dir in jedem Laden kaufen, es müsste sie eigentlich jetzt auch hier zu kaufen geben.“, antwortete Chris lächelnd.

Ashley sprang sofort auf.

„Super, ich mach mich sofort auf den Weg.“, schrie sie noch, bevor sie aus dem Zimmer rannte.

Chris schaute seinen Blade an.

„Meinst du, sie wird es schaffen?“, fragte er.

Shadow1’s Bitchip leuchtete kurz auf.

//Viel Glück, Ashley.// dachte er und ging wieder in den Garten trainieren.
 

Ashley war inzwischen in einem der Läden angekommen, wo es Beyblades zu kaufen gibt. Sie brauchte lange, um sich einen Blade auszusuchen, denn sie konnte sich einfach nicht entscheiden.

Nach etwa 20 Minuten hatte sie ihren Blade gefunden. Sie hatte sich sofort in einen schwarzen Blade mit roten Ecken verliebt.

//Wie schön er ist.// dachte sie, als sie fröhlich in den Park lief.

Dort angekommen suchte sie sich einen schönen Platz zum Trainieren.

„So, dann wollen wir doch mal schauen, ob ich das auch kann.“, sagte sie zu sich und steckte die Reißleine in den Starter, befestigte ihren Blade und stellte sich in ihre Position.

Sie zog so fest sie konnte an ihrer Reißleine und der Blade startete und landete sauber auf dem Boden.

//Ist ja gar nicht so schwer.// dachte sie, doch schon drehte der Blade durch und steuerte genau auf einen Baum zu.

„Ahh.“, hörte man Ashley nur noch schreien, da zersprang der Blade auch schon in seine Einzelteile.

//Na super, das hast du ja mal wieder toll hingekriegt, Ashley.// dachte Ashley, suchte die Einzelteile ihres Blades zusammen und setzte sich auf den Boden.

//Was mach ich jetzt? Ich krieg den nicht mehr zusammen gebaut.//, dachte sie und überlegte kurz, was sie jetzt tun sollte.

Nach kurzem überlegen entschied sie sich zu Chris zu gehen.

„Er wird schon wissen, wie man das wieder zusammen kriegt.“, sagte sie zu sich und machte sich auf den Weg.

Dort angekommen trainierte Chris bereits fleißig und war mal wieder so konzentriert, dass er Ashley nicht bemerkte. Ashley setzte sich auf seine Terrasse und beobachtete ihn eine Weile. Sie war schon lange heimlich in ihn verliebt, was er natürlich nicht wusste, aber wahrscheinlich des Öfteren hätte merken müssen.

Sie seufzte.

//Vielleicht kommen wir uns ja jetzt etwas näher, wenn er mein Lehrer sein könnte.// dachte Ashley.

Sie war so damit beschäftigt, sich alles schön in Gedanken auszumalen, dass sie nicht bemerkte, dass Chris vor ihr stand und sie ansah.

„An was denkst du?“, fragte er jetzt grinsend und riss Ashley somit aus ihren Gedanken.

„Ach nichts.“, sagte sie schnell und wurde etwas rot um die Nase.

Er grinste noch immer und setzte sich neben sie.

„Was gibt’s? Wird ja einen Grund haben, dass du schon wieder hier bist.“, meinte er und schaute sie an.

„Ja, ich habe mit meinem Blade trainiert. Na ja, ich habe ihn einmal gestartet und zuerst sah es wirklich ganz einfach aus, aber dann ist er auf einmal durchgedreht und gegen einen Baum geflogen. Danach ist er in seine Einzelteile zersprungen.“, erzählte Ashley und blickte traurig zu Boden.

„Das ist doch nicht schlimm, ich repariere ihn dir wieder.“, sagte Chris und lächelte sie an.

„Du bist der Beste.“, quiekte sie und umarmte ihn freudig.
 

Es war jetzt bereits 6 Uhr abends und Ashley war auf dem nachhause Weg. Chris hatte ihren Blade wieder repariert und Ashley wollte lieber noch etwas alleine trainieren. Er musste ja nicht unbedingt sehen, wie schlecht sie ist. Obwohl man ihr das nicht übel nehmen kann, sie ist immerhin noch Anfängerin.

Zuhause angekommen erzählte sie ihrer Mutter schnell alles und ging dann in den Garten. Sie lies ihren Blade einrasten und startete ihn auch gleich.

//Hier gibt’s ja nichts, was wirklich kaputt gehen kann.// dachte Ashley.

Sie lies ihr Blade immer und immer wieder starten und so langsam klappte es auch. Ihr Blade machte auf dem Boden kleine Kunststücke, sprang auf und ab und bewegte sich hin und her. Ashley konnte ihr Blade so langsam kontrollieren und so dachte sie sich eine Attacke aus.

//Ich nenne meine erste Attacke ‚Fire Storm’.// dachte sie und lächelte.
 

Eine Woche war bereits vergangen seitdem Ashley trainierte. Sie hatte ihren Blade jetzt vollkommen unter Kontrolle und war immer Eins mit ihm. Jetzt war sie soweit, um das 1. mal gegen Chris antreten zu können.

Um 6 Uhr ging sie zu ihm in den Garten und staunte nicht schlecht. Chris hatte in seinem Garten eine kleine Arena bauen lassen und stand jetzt grinsend vor dieser.

„Na, ist doch schön geworden.“, sagte er zufrieden.

Ashley musste lächeln.

„Bist du dann bereit?“, fragte Chris noch einmal und sprang über die kleine Arena, damit sich die Zwei gegenüber standen.

Ashley nickte und machte sich startbereit.

„3, 2, 1.. Let it Rip!“, riefen beide und starteten ihre Blades.

Beide Blades umkreisten ein paar mal die Arena, bis Chris angriff.

„Los geht’s, Shadow!“, rief er und Shadow griff an.

„Ausweichen!“, sagte Ashley locker und der Blade von ihr wich gekonnt aus.

„Du bist nach einer Woche schon ziemlich gut.“, lobte Chris lächelnd. Ashley lächelte.

„Los geht’s, Fire Storm!“, schrie jetzt Ashley und ihr Blade griff sofort blitzschnell an.

//Was? Wie ist das möglich?// fragte sich Chris entsetzt.

„Shadow, Shadow Nightmare!“, rief auch Chris.

Als beide Blades zusammenprallten fing der Blade von Ashley plötzlich an rot-schwarz zu leuchten. Kurz darauf erschien ein schwarzer Phönix.

„Oh mein Gott, was ist das denn jetzt?“, fragte Chris entsetzt.

//Black Dranzer.// dachte Ashley.

Sie wusste nicht, woher sie den Namen des Bitbeast's kannte, aber sie wusste, dass sie jetzt eine größere Chance hatte, Chris zu schlagen.

Unwillkürlich fing Ashley an zu grinsen.

„Black Dranzer, Fire Storm!“, rief Ashley.

Der Phönix gehorchte und griff mit einem riesigen Feuersturm Shadow an, der nach diesem Schlag aus der Arena flog.

„Ja, ich hab gewonnen!“, schrie Ashley und sprang auf und ab.

Black Dranzer verschwand wieder in Ashleys Blade und auf dem Bitchip bildete sich ein schwarzer Phönix. Zufrieden fing Ashley ihren Blade auf.

//Wahnsinn, ich hab mein eigenes Bitbeast.// dachte sie stolz.

Chris kam lächelnd auf sie zu.

„Das war wirklich sehr gut, Ashley. Respekt, jetzt hast du auch ein eigenes Bitbeast und dazu noch so ein mächtiges.“, sagte er.

Ashley freute sich riesig darüber und sprang auf und ab.

„Ich glaube, wir sind jetzt bereit, um an einem Turnier teilnehmen zu können.“, meinte Chris und setzte sich auf eine der Stühle.
 

Er holte aus seiner Hosentasche einen Zettel, worauf stand, dass in 2 Wochen ein Beyblade-Turnier stattfinden soll.

„Gehen wir hin?“, fragte Chris erwartungsvoll.

Ashley grinste.

„Aber so was von!“, antwortete sie grinsend.

„Gut, dann brauchen wir jetzt nur noch einen passenden Teamnamen, denn auf diesem Turnier kann man nur in einem Team teilnehmen.“, sagte er und dachte über einen passenden Teamnamen nach.

„Ein Team? Aus wie vielen Leuten soll das Team denn bestehen?“, fragte Ashley und setzte sich jetzt ebenfalls auf einen der Stühle.

„Warte, ich schaue kurz nach.“, erwiderte Chris und schlug den Zettel abermals um, doch er fand nichts.

„Normalerweise besteht ein Team doch aus 4 Leute, oder nicht?“, fragte Ashley.

„Ja, glaube schon.“, antwortete Chris und dachte nach.

„Das heißt also, dass wir noch 2 weitere Leute für unser Team brauchen.“, kam Ashley zu dem Entschluss.

„Sieht wohl so aus.“, sagte er.

Es wurde immer später und später, doch Ashley und Chris fielen nichts ein, weder ein guter Teamname und hatten keine Idee, wer denn die 2 Anderen im Team sein sollten.

„Ich werde dann mal nach Hause gehen.“, sagte Ashley und riss Chris somit aus seinen Gedanken.

„Wieso? Kannst doch auch hier schlafen.“, antwortete er grinsend.

„Nein, ich glaube, das wäre keine gute Idee.“, erwiderte sie lachend, umarmte ihn schnell und verschwand dann auch.

//Was war das jetzt?// fragte Chris sich und saß noch lange auf der Terrasse.
 

Als Ashley zuhause ankam, wurde sie gleich von ihrer Mutter begrüßt.

„Hallo, mein Schatz.“, sagte diese und gab Ashley einen Kuss auf die Wange.

„Hallo, Mama.“, erwiderte Ashley lächelnd.

Zusammen gingen sie ins Wohnzimmer, wo sie sich auch gleich setzten.

„Wie war denn dein Tag?“, fragte ihre Mutter lächelnd und trank von ihrem Kaffee.

„Der war wirklich toll, ich habe jetzt auch mein eigenes Bitbeast.“, erzählte Ashley stolz.

„Was hast du denn für ein Bitbeast bekommen?“, fragte ihre Mutter.

Sie dachte an früher, als sie noch selbst Bladerin war. Sie und ihr Team waren damals ziemlich gut gewesen und schlagen konnte sie eigentlich immer nur ein einziges Team, der Rest verlor immer elendig.

Ashley holte ihren Blade aus ihrer Tasche und zeigte es ihr.

„Black Dranzer.“, sagte Ashley stolz.

Ashleys Mutter lies vor schock ihre Tasse fallen, die in ihre Einzelteile zersprang.

„Black.. Black Dranzer?!“, fragte ihre Mutter geschockt.

„Äh, ja, ist das denn schlimm?“, fragte Ashley etwas verwirrt.

//Wieso hat Black Dranzer ausgerechnet Ashley ausgesucht?// fragte Ashleys Mutter sich.

„Nein, nein, ist schon in Ordnung.“, antwortete sie und machte sich daran, die Scherben einzusammeln.

Nachdem Ashley und ihre Mutter sich noch etwas unterhalten hatten, wurde Ashley so langsam müde. Immerhin war es bereits halb 11 und sie sollte eigentlich schon längst im Bett sein, da am nächsten Tag die Schule wieder los ging. Um 11 ging sie dann auch ins Bett und schlief auch gleich ein.
 

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Wieder ging das kleine Mädchen die Gänge entlang. Wieder rannte sie so schnell sie konnte vor diesem Mann weg. Sie wusste nicht mehr, wohin sie noch sollte. Der Mann hatte sie wieder eingeholt und schlug abermals zu.

//Lass mich doch endlich in Ruhe.// dachte das Mädchen mit Tränen in den Augen.

Der Mann grinste siegessicher, nahm das Mädchen und schleppte sie wieder zurück in die Kammer, der sie schon so oft entflohen war. Entweder gab sich der Mann keine Mühe, sie hier zu behalten, oder er wollte sie testen. Das Mädchen war nun schon über 6 Monate dort und versuchte abermals, aus dem ‚Gefängnis’ zu fliehen, doch jedes Mal ohne erfolg. So langsam gab das jetzt 7 Jahre alte Mädchen die Hoffnung auf, jemals hier raus zu kommen..
 

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Der Wecker klingelte ein zweites mal und riss Ashley aus ihrem Traum.

//Es scheint so, als würde ich immer an den Stellen weiter träumen, an denen sie aufgehört haben.// dachte Ashley und stand auf.

//Aber was sollen mir diese Träume nur sagen? Ich verstehe es einfach nicht.//

Sie dachte Tagelang immer und immer wieder an diese Träume. Müde ging sie ins Bad und machte sich langsam fertig. Es war bereits halb 8, sie musste bald los. Sie ging noch schnell in die Küche, um ihrer Mutter ‚Morgen’ zu sagen, nahm dann ihre Tasche und rannte auch schon los zur Schule.

Die Sommerferien waren vorbei und alles wurde wieder normal. Auch Chris ging dieses Schuljahr zur Schule, um seinen Abschluss doch noch zu machen.

Auf dem Weg zur Schule kam ihr Chris schon lächelnd entgegen.

„Na, gut geschlafen?“, fragte er.

„Ja, aber ich hatte wieder diesen Traum.“, antwortete sie.

„Das wird schon bald aufhören, glaub mir.“, erwiderte dieser nur und schaute nach vorne.

Nach etwa 10 Minuten kamen die 2 an der Schule an. Auf dem Schulhof war wie immer ein Chaos. Alle Schüler wollten rechzeitig da sein und rannten kreuz und quer über den Schulhof. Nur 2 ließen sich Zeit, standen einfach da und bladeten.

Ashley und Chris beobachteten die 2 eine weile lang, als plötzlich beide ihre Bitbeast's riefen.

//Was? Sie haben auch Bitbeast's?// fragte Ashley sich entsetzt.

Chris aber grinste nur.

„Das wären doch die perfekten Partner.“, sagte Chris und ging auf die 2 zu.

Es waren niemand anderes als Nine und John, die zwar noch sehr jung waren, trotzdem aber schon in der 10. Klasse der Realschule waren. Es dauerte eine Weile, bis Chris wieder zurück kam.

„Und?“, fragte Ashley gespannt.

„Die 2 sind dabei, somit ist unser Team also komplett. Fehlt nur noch ein passender Name.“, antwortete Chris und rief John und Nine zu sich.

„Wie wäre es denn mit ‚Black Angels’?“, fragte Nine in die Runde.

„Ja, das klingt gut, gefällt mir.“, sagte Ashley lächelnd.

„Gut, dann ist es ja beschlossene Sache. Ab sofort sind wir die Black Angels.“, meinte John und lachte los.

Schon läutete die Glocke und alle verschwanden schnell in ihren Klassenräumen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  _Nira_
2010-06-16T19:48:22+00:00 16.06.2010 21:48
fängt ja schon mal gut an. Aber ist das wirklich Ashley, die das immer träumt? oO




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