Ob Kirito jeden einzelnen seiner Gedanken kannte, wusste er nicht. Er wollte ihn auch nur ungern damit belasten - eigentlich sollte er dem Sänger schlichtweg dankbar für die Chance sein, so wie Hizumi, Zero und Tsukasa es waren. Sie hatten keine Zweifel.
Er verdrehte die Augen. "Räum nicht deinen Platz für sie, sondern hilf mir lieber, sie loszuwerden!" Aus großen Augen sah ich ihn an und wollte nachfragen, aber er zog mich rasch aus dem Raum. "Wir sollten fliehen, bevor sie mich noch einmal anspricht!"
„Du hast gut reden. Wieso zeigst du dich ihm nicht einfach? Dann weiß er, dass ich nicht spinne! Dann wüssten alle, dass ich nicht spinne - dass ich nicht irgendwie besessen bin oder so!“ Ein wütender Blick traf den groß gewachsenen Mann neben dem heranw
Der Wald war sein zweites Zuhause. Gerade jetzt im Herbst liebte er es. Die Blätter verfärbten sich, alles war bunt und hatte eine schöne Atmosphäre, wenn die Sonne durch die Blätter hindurch schien.
Es war ein ruhiger Beat, der mich zu dir brachte, der mich durch seine Regelmäßigkeit und Harmonie in das Reich der Träume überführte.
Ein Beat, den nur du hattest und es war der Beat der mich an dich band.
Es war mein persönlicher nächtlicher Beat, d
„Die Angeklagten sollen nun vortreten“ erklang laut die Stimme durch die gesamte Halle und alle Blicke richteten sich auf die drei Männer, die auf der Anklagebank saßen.
Herbst... ich hasse den Herbst, es ist kalt, es ist nass und es regnet die ganze Zeit, was auch erklärt warum es nass ist und ich erkältet. Was es allerdings nicht erklärt ist warum du plötzlich in meiner Wohnung stehst. Ich weiß das ich dir den Schlüssel nie gegeben habe.
Ich räusperte mich. "Niemand hat mich sitzen lassen... Mein Freund arbeitet nur länger im Krankenhaus."
Tsukasa lächelte leicht. "Ah, der Arzt?"
Ich nickte nur und sah zu Hizumi, der umher wuselte. "Hey, Frechdachs, darf ich dann auch mal was bestellen?
Er erhob sich wie alle anderen. Er sah nicht auf. Sein Kopf war soweit wie möglich nach vorne geneigt, die dunklen Haare verdeckten sein Gesicht zum Teil. „Das Gericht verurteilt den Angeklagten zur Todesstrafe! Es handelt sich um arglistigen Mord an drei Menschen.
He felt alone and at the same time he needed the quiet and peace he only found here at the sea.
Slowly he sat down on the steps that led down to the beach, his bare feet never touching the sand.
Mein Glück ist zum Greifen nahe und doch so weit entfernt. Erst jetzt bemerke ich, dass Meerwasser meine Beine umspült. Mit jeder Welle steigt das Wasser. Ich schreie so laut ich kann, aber mit jeder Welle stirbt der Hoffnungsfunke...
"Karyu fehlt mir."
"Ich weiß, was du meinst."
"Ich hab ihn seit etwa vier Monaten nicht mehr gesehen. Und von ihm gehört schon gar nicht."
"Geht mir ähnlich."
"Ich trau mich irgendwie nicht anzurufen. Ich will ihn nicht nerven."
"Kann ich verstehen.
„Bist du fertig?“ Koichi lehnte am Kotflügel seines Autos, hatte wartend die Arme verschränkt und wirkte ein wenig genervt, auch wenn er Verständnis für Tsuzuku hatte und deshalb versuchte sich nichts anmerken zu lassen.
Nachdenklich stand er auf seinem Balkon, zog genüsslich an seiner Zigarette und betrachtete die Leute auf der Straße. Verliebte Pärchen, hektische Anzugträger, Mütter mit ihren Kindern, sie alle zogen an ihm vorbei, schienen glücklich zu sein.
Was hatte ich dir nur angetan!
Wie konnte ich dem schönsten Menschen den diese Welt besaß nur so weh tun!
Einem Menschen, der ein so großes Herz und eine so reine Seele besaß wie du!
Etwas hilflos starrte ich Karyu an. Diesmal half er mir nicht, sprang nicht ein, sondern wartete. Er meinte es wirklich ernst. Wenn ich jetzt nichts sagte, würde er für immer aus meinem Leben verschwinden.
Sie nickten einander unbeholfen zu und entfernten sich schnellstmöglich voneinander.
War das unangenehm gewesen! Unsichtbar, aber sie immer begleitend stand jener Morgen zwischen ihnen, an welchem Satsuki Zero aus heiterem Himmel eröffnet hatte, früher
Überrascht keuchte ich leise auf und sah auf das zitternde Häufchen Elend hinab, das sich Halt suchend an mich drückte. „Karyu~…“, wimmerte Michio leise und voller Schmerz in der Stimme, was mich überfordert inne halten ließ.
Blackout!!! „Scheiße…“, flüsterte Zero. „Was ist denn los???“, fragte Karyu. „Ja…“, fing Zero an, „es ist so...“ „Ja?“ „ich weiß nicht mehr was gestern nach dem Clubbesuch passiert ist und wie ich hier hingekommen bin.“ Karyu fing an leicht zu grinsen. „J
"Und gib lieber das Rauchen auf, deine Stimme klingt ziemlich unerotisch für eine Frau."
"Ich bin keine Frau!!", keifte ich ihm hinterher und drehte mich wütend, beleidigt und frustriert um.