Kagome lernt den Verlobten ihre Cousine kenne und leider Gottes auch lieben. Auch er scheint ihr nicht abgeneigt, doch wird er sich aufraffen können und seiner Verlobten die Wahrheit sagen? Oder wird er vor den Traualtar treten und alles so lassen, obwohl keiner von ihnen glücklich werden würde?
Das wunderschöne Bild wurde anlässlich meines Geburtstages von Mairio gemalt ❤️
Danke dafür ❤️❤️❤️
Rückkehr in das alte Leben!
Einmal atmete Kagome tief durch, anschließend trat sie langsam aus dem Flieger. Nur zögernd lief sie den langen Gang zum Gate entlang. Die Hektik der anderen Passagiere teilte die junge Frau nicht. Ein ganzes Jahr hatte sie im Ausland verbracht. Doch nun musste sie wieder zurück in ihr altes Leben. Hier in Tokio hatte sie Verpflichtungen, die sie nicht länger aufschieben konnte. Kurz blieb sie stehen, als sie in der großen Empfangshalle angekommen war. Suchend wanderten ihre Augen über die verschiedenen Anzeigetafeln. Kurz orientierte sich die junge Frau. Mit ihrem Handgepäck bewaffnet lief Kagome den anderen Passagieren nach. Sie musste noch ihren Koffer holen. Ihre restlichen Habseligkeiten würden in den nächsten Tagen per Kurier gebracht werden. Wirklich viel hatte die junge Frau nicht mitgenommen, als sie abgereist war.
Zweites Sequel zu Ride the Rockers. Adult Warnung für spätere Kapitel!! Es ist ratsam, die beiden ersten Teile gelesen zu haben, um diesen zu verstehen. Aber man schafft es sicher auch ohne.
Bands: the GazettE, Alice Nine, Kra
Titel: Ride the Rockers - Sex Education
Teil: 1/?
Autorin: Raphaèl Asdrai
Rating: MA (noch nicht in diesem Kapite, aber in den späteren. Ihr kennt mich ja ^_~)
Fandom: the GazettE (Gazette), Alice Nine, Kra, J-Rock, Visual Kei
Warning: Comedy, Lemon, Lime, BD/SM, dirty talk
Disclaimer: Sklaverei ist leider verboten. Das ändert nichts daran, dass ich sie trotzdem kaufen würde, wenn ich könnte.
Inhalt: Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht. Für diese entsteht schnell eine sehr peinliche Situation, denn auch der Rest von Gazette will sich diese Aufklärungsstunde um keinen Preis entgehen lassen.
In einer Welt, in der nicht die Menschen, sondern Werwölfe an der Spitze der Nahrungskette sind, in einer Welt in der man um alles Kämpfen und Fürchten muss. In einer Welt die voller Hass, Furcht, Habgier und Vorurteile ist, muss es doch irgendwo ein kleines bisschen Licht geben.
Leise wehte der Wind durch das Blätterdach des Waldes. Lautlos schlich sich jemand an seine Beute ran.
Der junge Bock stand am Rande des Waldes und fraß Gräser. Er sah sich aufmerksam um und fraß weiter. Er wusste nicht, dass er seine letzte Mahlzeit zu sich nahm. Und er gleich zur Mahlzeit werden würde.
Ein Bogen wurde gespannt und ein Pfeil schnellte von der Sehne. Der Pfeil traf den Bock am Hals. Die Spitze durchdrang Fell und Haut und blieb mittig stecken.
Der Bock machte einen Satz zurück und fiel dann um. Er bewegte sich noch ein paar Minuten, bis er schließlich starb.
Der Jäger kam aus seinem Versteck und zog den Pfeil heraus. Dann packte er das Tier an den Hinterbeinen und ging zurück nach Hause.
„Ich kann das nicht“, vernahm Eri die Stimme ihres Mannes mit einem hilflosen Unterton.
Kid ist neu in eine Stadt gezogen und steht ohne Job da.
Das Erste, was er also tut, ist, sich eine neue Arbeitsstelle zu suchen.
Glücklicherweise wird er auch schnell fündig, doch so einfach, wie er es sich denkt, wird es nicht.
Vor allem nicht mit seinem neuen Kollegen Law...
Kid stand vor einem Club, las zum mittlerweile fünften Mal die Inschrift von diesem und glich sie mit der von der Stellenanzeige ab.
Gut, er benahm sich dabei vielleicht etwas lächerlich, doch ging er bei solchen Angelegenheiten lieber auf Nummer Sicher, anstatt sich zum Deppen zu machen.
Es gab nämlich kaum mehr, dass der Rothaarige verabscheute.
Zischend stieß der Großgewachsene die Luft aus seinen Lungen und schob die Tür auf, um in das leicht stickige Gebäude zu treten.
Zielstrebig und mit festen Schritten trat er auf die Theke zu und lehnte sich über das Holz zum Barkeeper, der gerade ein paar Gläser wusch.
"Ich bin wegen dem Job hier.", machte Kid auf sich aufmerksam.
Da der Laden offiziell noch nicht geöffnet hatte und somit auch keine laute Musik lief, musste er nicht brüllen.
Es ist das Jahr 1926, inmitten der goldenen Zwanziger und die USA ist immer noch im Griff der Prohibition.
Sakura ist eine junge, ambitionierte Journalisten in einem von Männern dominierten Tagesblatt. Ihr Boss hängt ihr die Recherchen an, die sonst keiner machen will und unterfordert sie damit mit Absicht, aber Sakura lässt sich davon nicht unterkriegen. Entgegen jeder Vernunft - und auch die Anweisung ihres Bosses - geht sie den Gerüchten um Sasuke Uchiha, einem äußerst erfolgreichen Entrepreneur, nach und stoßt dabei auf ein Kaninchenbau, der so tief geht, dass sie sich darin zu verlieren droht.
Das Knistern einer frisch entzündeten Zigarette durchbrach die schläfrige morgendliche Stille in einem kleinen Appartement mitten in New York City, gefolgt von dem beinahe inbrünstigen Schnauben, mit dem eine junge Frau den Rauch in die kühle Luft ihres Arbeitszimmers blies.
Es war ein Leiden und noch dazu schlecht für ihre Gesundheit, das wusste sie nur zu gut, doch ihr Boss und seine absurden Deadlines, die für sie ein klein wenig schärfer zu sein schienen, als für ihre männlichen Arbeitskollegen, machten es ihr vorerst unmöglich, damit aufzuhören. Ihr verfluchter Stolz und beruflicher Ehrgeiz waren die beiden anderen Sargnägel in dem Bestreben, die Zigaretten für immer zur Seite zu legen.
Es war eben jener Ehrgeiz, der sie zu dieser gottlos frühen Stunde hatte aufstehen und sich zurück an die Schreibmaschine setzen lassen.
Höhöhö,
ich hoffe ihr habt genauso viel Spaß damit, wie ich sie beim ausdenken und schreiben hatte.
Es gibt eine Insel, weit, weit draußen im tiefsten, blauesten Meer. Dort sitzen die Vögel auf den Bäumen und singen tagein, tagaus ihre herrlichen Lieder. Dort wünscht der Tiger der Schildkröte gute Nacht. Dort wächst ein Baum neben einer Palme und manchmal ist dazwischen noch ein Farn oder ein Busch. Dort begleitet das Rauschen des Meeres jedes Leben. Und dort, auf dieser einsamen Insel, sitzen auf einem abgebrochenen Baumstamm zwei Gestalten und schauen trübselig zum Meer. Lange starren sie in die Ferne, bis der eine mit ruhiger Stimme anfing zu sprechen: „Sitzen ein Reaper und ein Dämon auf deiner einsamen Insel.
Sakura und die anderen sind verletzt und alleine da sie nie von ihren Team Kameraden beachtet werden. Nachdem aber Sakura 16 Jahre alt geworden ist fühlen sich alle fünf Mädchen anders. TenTen, Temari, Ino, Hinata und Sakura verlassen das Dorf und treffen auserhalb auf ein sonderbares Mädchen das Sakura zu kennen scheint.....
Die Chara´s gehören nicht alle mir sondern den jeweiligen Zeichnern^^
Gomene dass ich nichts von mir hören lasse ^^"
Ich bin zurzeit an mehreren Storys am schreiben die ich auch bald hier hochladen werde ^^ Also freut ich drauf und habt Geduld mit mir ^^
9.07.14
Hey Sorry das zurzeit wieder so wenig von mir kommt ^^
Habe einen One-Shot gegeben, denn ich jetzt hochgeladen habe ^^ Schaut doch mal vorbei ^^
Prolog:
5 Mädchen. Alle etwas ganz besonderes. Die eine hatte das Feuer sozusagen im Blut, die andere stand mit beiden Beinen fest auf der Erde, die 3. konnte mit Wasser Kunstwerke Zaubern die jeden Künstler vor Neid hätten erblassen lassen, die nächste hörte den Wind flüstern, und der konnte Geschichten erzählen, somit kommen wir zur 5. und letzten im Bunde, sie beherrschte das Licht und die Dunkelheit, auch musste sie alle zusammenhalten denn sie war die Anführerin.
Alle 5 hatten eine schlimme Vergangenheit.
Sie alle mussten schlimmes erleben um zusammen zu finden.
Diese 5 waren Ninja aus Konoha und Suna.
Keine hatte je Liebe erfahren.
5 Mädchen die als schwach galten, zumindest Körperlich,
doch waren diese 5 Mädchen Emotional stark.
wieder ein mal habe ich eine neue Geschichte für euch.
Um die Spannung nicht zu verderben verrate ich jetzt nicht was passiert, müsst ihr wohl oder über wohl selbst lesen.
Ich wünsche euch viel Spaß.
Viele Liebe Grüße eure Anitasan
Es regnete wie als ob der Himmel weinen würde. Die Sonne wurde verdeckt von tief dunklen Wolken und alles war in ein melancholisches Grau getaucht. Warum sollte es auch anders sein an so einem Tag? Alles passte sich an, an die Tatsache dass ein Leben erloschen war.
Und doch trauerten nur wenige um genau zu sein nur zwei. Der Unterschied lag allerdings darin dass nur einer offen trauerte der andere eher im Verborgenen. Wie lange sie jetzt schon vor dem Grab stand konnte sie nicht sagen. Minuten, Stunden oder sogar Tage?
Sie wusste es nicht und ihr war es auch egal. Ihr war es egal dass sie klitsch nass war, dass sie weiß wie Schnee war, dass ihre Kälte der des Grabsteines vor ihr glich. Er sagte zu ihr er sei keine ihre Tränen wert aber dass sah sie anders und weil sie keine Kraft mehr zum Weinen hatte übernahm der Himmel diese Tätigkeit.
Wer das Andere FF mit dem selben Titel gelesen hat, der wird sich vielleicht wundern, was ich hier verzapfe, aber ich möchte gleich sämtliche verwirrung auslöschen. Ich habe den Tipp bekommen, dass sich das One-Shoot mit Fortsetzungs Kapiteln gut als Längere Geschichte ,machen würde und nun, viel Spaß beim lesen.^^
Nun dnn, ich habe alle kapitel überarbeitet und es gibt auch zwei neue, allerdings kann ich nicht sagen, wann es Neue geben wird, mir fehlen im Moment einfach die Ideen. Über Kommis würde ich mich trotzdem freuen.
Gin saß in seinem Wagen, den er so am Straßenrand geparkt hatte, dass er direkt in eine Menschenmasse schaute. Es war schon spät abends und einer der wenigen Abende an denen er ausnahmsweise einmal frei hatte. Doch dies war die Zeit um über Sachen nach zu denken, für die er sonst keine Zeit und vielleicht auch gar keine Lust hatte. Und so schweiften nach und nach seine Gedanken zu Sherry ab.
Sie hatte ihn fasziniert. Wie sie sich über Reagenzgläser beugte, angestrengt über Formeln brütete oder sich aus Angst vor Vermouth unauffällig hinter ihm versteckte. Er wusste nicht, wieso er ausgerechnet von ihr so fasziniert gewesen war, da es ihn nicht einmal berührte, wenn er die Familie eines Verräters tötete und die Frau von demjenigen ihren, dann toten, Säugling in den Armen hielt und nicht verstand, warum er das getan hatte.
Fest umklammerte Hayate seine Knie, während er den schrecklichen Geräuschen im Zimmer lauschte. Noch nicht einmal zu atmen wagte der Rubin, wollte er doch auf keinen Fall jetzt gefunden werden. Seine Augen krampfhaft geschlossen haltend versuchte er sich unsichtbar zu machen.
Marina öffnet müde die Augen.
Sie freut sich riesig. Heute will sie mit Jan und Gillian was unternehmen und ihr bester Freund hat heute Geburtstag. Sie steigt aus dem Bett und macht sich fertig.
Marina: "Huhu !! Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag. Alles liebe und gute".
Es war egal, welche mutigen Worte sie sich in Gedanken predigte, ihr verräterisches Herz war immer noch das des zwölfjährigen, dusseligen Mädchens und genau jetzt pochte es so heftig, dass sie es in ihrem Hals spüren konnte.
Teil 6: William wird ganz langsam klar, was es für seinen Herr bedeutet hat ihn als Sklave zu brandmarken und er begreift, wie weit Liam geht, wenn er sagt, für meine Sklaven gebe ich alles.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Während ihres letzten Schuljahres machten sich Sora und Roxas sich Gedanken was sie als nächstes machen wollen. Nach ihrer Schulzeit haben sie sich entschieden in ein Internat zu gehen.
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Drei Jungs haben es gewagt, drei Vampire aufzusuchen und zu stören. Die drei Jungs bereuen schnell ihren falschen Mut, da nun die Vampire auf sie Jagt machen und sie zu ihrem Vergnügen jagen und erbeuten wollen
“Was sollte das gestern? Was hatten du und mein Bruder so geheimnisvolles zu besprechen, dass du mich fortgeschickt hast.”, kam ich auch schon auf den Punkt. Verdammt, ich wollte endlich Antworten...
Der Himmel über Shinjuku war in den letzten Tagen klar gewesen, ohne Wolken, Nebel oder irgendetwas, das ihn hätte trüben können. Doch heute war alles anders. Ein Licht, das über dem Stadtteil erschien, erregte die Aufmerksamkeit aller.
In der Ferne waren Rufe zu hören, nein, eher ein Heulen. Dies veranlasste die beiden kleinen Wesen, ihr Tempo zu erhöhen. Ihnen war klar, dass ihnen die Zeit ausging und sich das Tor bald schließen würde. So war es immer, die Tore öffneten sich immer nur wenige Minuten.
Als ein begrabenes, unvollendetes Spiel droht, Shikamaru zurück in die Schatten seiner Vergangenheit zu zerren, muss Neji eine unmögliche Wahl treffen: Seine eigene Bestimmung, oder Shikamarus Finsternis.
„Was ist los?," fragte Folken seinen Bruder nach einigen Minuten der Stille.
„Nichts," antwortete dieser und sah starr auf die Stadt runter.
„ Ach komm. Du bist mein Bruder, ich sehe dir an das irgendwas nicht mit dir stimmt. Hat es etwas mit Hitomi zu
Wie sagt man so schön? Wer die Zuneigung einer Katze wünscht, der ignoriere sie und lasse sie auf einen zukommen. Von selbst. Nicht umsonst liegt ein Kätzchen mit ungeahntem Argwohn auf dem Hundemenschen Schoß und verschmäht die Hand des kreischenden Fanatikers.
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
Kalt peitscht der Wind ihr entgegen, reißt an ihren Haaren und Kleidung.
Macht ihr das Vorankommen beinahe unmöglich.
Und doch ...
Immer weiter, ihrem Ziel hinterher.
Welches in greifbarer Nähe ist.
Endlich.
Und während im Laden der übliche Trubel herrschte (und Eddie wieder an die Kasse versetzt wurde, weil Elli mal wieder spät dran war) erzählte George Fred, Roxanne und Josh von damals, als er und sein Bruder alt waren.
Ihre nackten Füße frieren auf dem Parkettfußboden. Tränen stehen in ihren Augen. „Mama? Papa?“, fragt sie vorsichtig in die Dunkelheit und geht langsam weiter.
Der Boden macht knackende Geräusche. Ein lauter Knall zerreißt die Luft.
Sie bleibt stehen,