Amulet of Time III von Kernchen (Der Wolf und der Pelikan) ================================================================================ Kapitel 23: Severus schnüffelt herum ------------------------------------ Severus hatte ein leichtes Hüpfen in seinem Schritt, als die Slytherin Quidditchmannschaft zurück zum Schloss ging. Harry ging neben ihm und schickte seinem Freund hin und wieder einen belustigten Blick. Als die Gruppe die Haupttür erreichte, griff Sev den Arm des Älteren und zog ihn zur Seite und wartete darauf dass der Rest der Mannschaft ins Schloss ging. Als er sicher war dass sie alleine waren, löste er seinen Griff und drehte sich zu Harry. „Warum hast du das meinem Vater angetan?“ Harry hatte so etwas erwartet. „Du warst durch seine Präsenz abgelenkt. Ich musste etwas tun sonst hätten wir das Spiel verlieren können.“ „Stimmt, aber musstest du ihn in den Krankenflügel schicken?“ „Ja! Was hätte ich sonst tun können?“ „Ihn verhexen vielleicht.“ „Ich konnte keinen Zauber benutzen. Das hätte es offensichtlich gemacht. So kann ich behaupten ich hätte versucht einem Klatscher auszuweichen und er war im Weg.“ „Du bist unmöglich!“ „Ich weiß!“ „Aber Harry, du hättest sicher einen weniger schmerzhaften Weg finden können…“ „Sev, du magst also deinen Vater?“ „Nein …“ „Was hat er dir an Weihnachten angetan?“ Sev ließ seinen Kopf hängen. „Du siehst“, fuhr Harry fort, „du magst ihn nicht einmal. Genau genommen weiß ich sogar dass du ihn hasst. Also warum verteidigst du ihn?“ „Weil er mein Vater ist und wenn er je verdächtigt dass du es mit Absicht gemacht hast um mir zu helfen, bin ich es der dafür leidet. Und sag mir nicht es war für meinen Nutzen. Sicher kommt deine starke Abneigung gegen ihn mit ins Spiel.“ Harry grinste Sev verlegen an. „Nein das könnte ein Teil vom Grund sein.“ „Ähä, dachte ich mir.“ „Aber ich konnte nichts dagegen machen! Er ist einfach so ein unliebsamer Geselle!“ Sev lächelte seien Freund wissend an und schritt in die Schule. OoOoOoOo Unten im Slytherin Gemeinschaftsraum fand an dem Abend eine ziemlich heftige Party statt. Sie war nicht so wie die Gryffindor Feten die Harry erlebt hatte, nicht einmal die von den Weasley Zwillingen organisierten. Zu sagen es war wild, war eine Untertreibung. Das Licht war ziemlich stark gedämmt und ließ den an sich schon düsteren Kerker noch verbotener aussehen. Die Musik war dunkel und erotisch nicht was Harry erwartet hatte. Wenn überhaupt hatte der Junge-der-lebt gedacht dass die Reinblüter Opern und Kammermusik spielen würden, aber nicht so etwas Gewagtes. Er beobachtete die Vorgänge zunächst von einer Ecke aus, entzückt von den kreisenden Figuren auf der Tanzfläche. Bald kam er in die Stimmung des Ganzen und fand sich deutungsvoll mit Bellatrix Lestrange tanzen wieder, etwas was er nie für möglich gehalten hätte. Der Takt der Musik pulsierte in seinem Kopf und er fühlte wie er seine Hemmungen gehen ließ und sich selbst vergnügte. Es war mehrere Stunden später als Harry sich mit Sev am Getränketisch wieder traf. Er schnappte sich eine kleine Flasche Odgens Feuerwhiskey und schlich hinüber wo sich sein Freund mit Angelica Nott unterhielt und legte eine Hand auf die Schulter des Jüngeren. „Amüsierst du dich, Sev?“ „Tue ich bestimmt“, lallte er und hielt eine Flasche Bier hoch. „Wie steht’s mit dir?“ „Nie besser. Dies war nicht was ich von einer Gruppe Slytherins erwartet habe…“ „Warum? Dies passt zu uns findest du nicht?“ „Nun … ja, aber es war nicht was ich erwartet habe. Ich dachte Reinblüter wären … langweiliger/schwerfälliger/trübseliger.“ „langweiliger/schwerfälliger/trübseliger?“ „Ja, du weißt schon? Wie die britische Königsfamilie. Teekuchen und Arien.“ Sev sah ihn komisch an ehe er sich dem vernachlässigten Mädchen widmete und das Gespräch wieder aufnahm. Harry stieß einen langen Seufzer aus und ging sich einen anderen Tanzpartner suchen. Auf seinem Weg durch den Raum war er angeekelt Lucius Malfoy mit einer ziemlich hässlichen Siebtklässlerin an der entfernten Wand zu sehen. Bei genauerer Betrachtung sah Harry mehr als er je sehen wollte und ging schnell weiter. Er fand eine dunkle Ecke in der er lauern konnte und betrachtete den Raum feiernder Slytherins. Als ein Gryffindor hatte er die Slytherins als düstere, böse Kinder gesehen dazu bestimmt Voldemort zu dienen und Chaos in der Welt zu verbreiten. Jetzt war er älter und weiser, wusste mehr über die Natur und die Nutzung der Magie. Er sah vor sich keine Mini – Todesser sondern Individuen die eines Tages entscheiden würden ihr Leben eigenständig zu leben oder sich den Rängen des Dunklen Lords anzuschließen. Trotz dem was die anderen Häuser dachten, waren nicht alle Slytherins böse. Eine Menge von ihnen kam aus Dunklen Familien aber viele waren auch aus Lichtfamilien. Da er den Unterschied zwischen Dunkelheit und Bosheit gelernt hatte, schätzte Harry es dass die Slytherins so stark falsch eingeschätzt wurden. Sie waren schließlich nur Kinder. Sie hatten Hoffnungen und Träume wie alle anderen auch. Sie hatten nur eine bessere Chance diese Träume zu erreichen als Leute in anderen Häusern. Sie hatten den Ehrgeiz um das zu erreichen was sie wollten. Als er darüber nachdachte, bemerkte Harry einige Probleme die die anderen Häuser hatten. Viele Jahre zuvor bevor die Rivalität Tradition wurde, waren die anderen Häuser wahrscheinlich eifersüchtig auf die Slytherins. Ihre natürliche List und der Ehrgeiz hieß das sie ihrem gewählten Bereich, wenn es möglich war, erfolgreich waren. Sie machten ihre Gewinne Jahrhunderte zuvor durch erfolgreiche Geschäftsunternehmungen und hinterließen fast den ganzen magischen Adel der Moderne als Slytherins. Über die Jahre waren die Slytherins erfolgreich wo Leute aus anderen Häusern es nicht waren was zu Ärger und Vorurteilen führte. Salazars Betrug hatte die Rivalität gestartet, aber Harry konnte nun erkennen dass das Problem eskaliert war. Diesen Raum voller Teenager wie alle anderen zu sehen, konnte er erkennen wie Vorurteile und Diskrimination traurige Berühmtheit auf die Schultern von Kindern stapelten. Dieser Gedanken brachte Harry Klarheit und zum ersten Mal trotz der Monate in der Schlangenhöhle sah er die Slytherins als das was sie waren. Leute wie alle anderen auch. OoOoOoOo In der Nacht des nächsten Vollmondes sortierte Harry seine Bücher in Stapel für den nächsten Morgen. Er hatte seine Hausaufgaben zuvor erledigt und wollte einen ordentlichen Raum wenn er ihn verließ. Er sollte die anderen Animagi in zwanzig Minuten treffen, das einzige was er noch erledigen musste, war es Sev wegzuschicken. Harry hasste es seinen Freund so auszuschließen, aber es war nicht sein Geheimnis um es zu verraten. Jeden Monat während des Vollmondes, wenn Sev für seine nächtlichen Stunden kam, musste Harry sich verschiedene Ausreden ausdenken warum er wieder gehen musste. Zuerst schien es zu funktionieren, aber als Sev ihn besser kennen lernte, schienen seine Ausreden weniger effektiv. Sev wurde misstrauisch und es gab nichts was Harry oder jemand anderes dagegen tun konnte. Ein kräftiges Klopfen an der Tür brachte Harry aus seinen Gedanken und mit einer Bewegung seiner Hand drehte sich das Schloss herum und erlaubte dem jüngeren Eintritt. Als er vor der Tür stand, sah er Harry durchdringend an ehe er zu einem Schluss kam. „Du lässt die Stunde wieder ausfallen“, sagte er mit einer Stimme der Tatsachen. „Ja, tue ich“, sagte Harry. „Warum?“ „Ich bin heute Abend beschäftig.“ „Womit? Sag es mir, Harry, was machst du jeden Monat?“ „Nichts!!“ „Wirklich? Du verschwindest einmal im Monat ohne ersichtlichen Grund.“ „Nein! Ich meine ja! Nein! Was meinst du mit jeden Monat?“ „Glaube nicht dass ich nicht bemerkt habe was passiert. Einmal im Monat lässt du unsere Stunde ausfallen und schleichst dich in der Nacht raus. Ich weiß nicht wohin du gehst oder mit wem aber du bist nie bis Sonnenaufgang in deinem Bett.“ Harry war ein wenig unwohl das Sev so viel herausgefunden hatte, aber etwas störte ihn an dem was der Fünftklässler gesagt hatte. „Woher weißt du dass ich bis Sonnenaufgang nicht in meinem Raum bin?“ „Weil ich einen Zauber auf deinem Zimmer habe der mir sagt ob du da bist oder nicht. Ich habe es gern zu wissen ob du da bist oder nicht. Wen ich dich brauche, kann ich gleich herkommen wenn du in deinem Zimmer bist oder gar nicht gucken brauche wenn du es nicht bist. In den Nächten in denen du verschwindest, gucke ich jede Stunde nach ob du zurück bist und du bist nie vor Sonnenaufgang zurück.“ Harry war sprachlos. Sev, sein Schüler hatte einen Spitzelzauber auf seinem Zimmer und er hatte es nicht bemerkt. Bilder von Mad-Eye-Moody der ‚STÄNDING WACHSAM’ rief, erschienen vor seinem geistigen Auge und er fragte sich was er noch alles übersehen hatte. Er sollte eigentlich rund um die Uhr wachsam sein, denn er wusste das er ständig das Ziel böser Zauberer war. Die Tatsache dass ein einfacher Fünftklässler um seine Verteidigung gekommen war, störte ihn. „Wie hast du den Zauber gesprochen ohne dass ich es bemerkt habe?“ „Ich habe es während einer unserer Stunden gemacht. Du hast sowieso von mir erwartet dass ich in deinem Raum Zauber spreche, also habe ich gedacht du würdest es nicht bemerken wenn ich einen zusätzlichen spreche. Ich hatte Recht.“ „Du hättest das nicht tun sollen! Welche weiteren Zauber liegen auf meinem Zimmer?“ „Keine! Ich schwöre. Aber wir kommen vom Thema ab. Ich will immer noch wissen wohin du gehst.“ „Ich kann es dir nicht sagen Sev. Es nicht mein Geheimnis.“ „Was ist so besonders am Vollmond?“ Harry war davon überrascht. Es war offensichtlich das Sev aufmerksamer war als die Leute ihm zutrauten. Ein wahrer Slytherin. „Was lässt dich denken dass der Vollmond besonders ist?“ „Weil du an jedem Vollmond verschwindest. Es ist nicht nur einmal im Monat oder der gleiche Tag. Es ist der Vollmond.“ „Und was wenn es so ist? Es geht dich nichts an, Sev. Nicht alles betrifft dich“ „Ich dachte ich wäre dein Freund, Harry. Ich dachte du sorgst dich um mich. Schließ mich nicht aus, Bitte.“ „Es tut mir Leid, aber es ist wie ich gesagt habe, es ist nicht mein Geheimnis das ich verraten darf.“ „Ich werde es raus finden, weißt du.“ Harry dachte daran zurück was er über das fünfte Jahr seiner Eltern gehört hatte. Über den Vorfall mit Severus, Remus, Sirius und der Peitschenden Weide. Der Vorfall bei dem James Sevs Leben gerettet hatte. Harry lächelte seinen jungen Freund an. „Ich weiß, Sev, ich weiß.“ Am achtzehnten April fand Harry sich vor zwei ziemlich aufgeregten Elfen im Zauberkunstkorridor wieder. Gaerwyn und Lolide waren einige Wochen in Domus Corvus Corax in Erwartung auf James 16. Geburtstag geblieben. Sie wollten dort sein, weil sie die meisten der vorherigen Geburtstage verpasst hatten. Er wusste dass sie woanders lebten aber nicht das sie Elfen waren. Minh und Eustace hatten ihre Jugend damit erklärt dass sie nicht ganz menschlich waren und darum nicht wie normale Leute alterten. James hatte dies akzeptiert und hatte keine weiteren Fragen gestellt als man ihm gesagt hatte die Sache nicht weiter zu verfolgen. Minh-Minh-Lama war nicht die Art von Person die man nervte ohne heftige Konsequenzen. Sie hatte ein unerhörtes Temperament und James hatte früh gelernt ihr nicht in die Quere zu kommen. Lolide und Gaerwyn waren für seinen sechzehnten Geburtstag da um ihm die Wahrheit zu sagen. Ihm wurde sein ganzes Leben Fakten vorenthalten aber die Zeit war gekommen wo die Elfen dachten er wäre alt genug um die Wahrheit zu erfahren. Die Tatsache das er so jung schon ein Ordensmitglied war, versicherte ihnen das er reif genug war das ganze nicht weiter zu erzählen. Die Elfen waren außerhalb des Ordens unbekannt. Selbst dort wusste nur der Vorstand was Lolide, Gaerwyn und Minh wirklich waren. Die meisten Leute in der Zaubererwelt inklusive des Dunklen Lords und seiner Mächte dachten das Elfen hunderte von Jahren zuvor ausgestorben waren. Niemand außerhalb des Ordens hatte sie seit Jahrhunderten gesehen. Die Zeitreisenden selbst waren geschockt gewesen als sie sie in der Zeit der Gründer zum ersten Mal kennen lernten und dachten dass sie nicht in ihrer eigen Zeit noch lebten. „Harry! Genau die Person die wir gesucht haben“, rief Gaerwyn in der Elfensprache. Harry lächelte und antwortete in der gleichen Weise. „Gaer, schön dich so schnell wieder zu sehen. Ich nehme an ihr seid für James Party hier.“ „Ja, sind wir. Genau genommen ist es das worüber wir mit dir sprechen wollten“, sagte ihm Lolide, „uns wurde die Aufgabe übertragen die Party selbst zu organisieren. Und wir wollten dass du dabei hilfst. Wir dachten wir könnten etwas Ähnliches machen wie bei dir. Du weißt die traditionelle Elfenparty. Natürlich würden wir den Gästen nicht sagen was das Thema ist, aber wir dachten es wäre nett für James ein kleines Beispiel von der Welt zu sehen aus der seine Vorfahren stammen.“ „Ich denke das ist eine großartige Idee! Was soll ich tun?“ „Nun, wir gehen zurück nach Hause um Material zu holen und haben uns gefragt ob du mitkommen möchtest.“ „Gaerwyn meinst du das ernst?“ „Natürlich.“ „Ja! Ich liebe es Falaryth zu besuchen. Ich war ewig nicht dort. Es wird nett sein alle wieder zu sehen.“ „Wir werden nicht lange bleiben Harry“, erklärte Lolide, „nur ein paar Stunden. Wir müssen ein paar Dinge abholen. Du kannst uns helfen einige der Dekorationen auszusuchen. Welcher Mensche außer dir weiß schließlich mehr über die Elfenkultur?“ „Keiner von dem ich wüsste. Aber sicher hat Eustace etwas durch das Zusammenleben mit Minh gelernt.“ „Nicht wirklich“, sagte ihm Gaerwyn, „weißt du, als Minh entschieden hat in der Menschenwelt zu bleiben hat sie aktiv auf ihr Leben als Elfe aufgegeben. Als sie Eustace geheiratet und ein Kind als Mensch aufgezogen hat, hat sie euer Wege und Sitten angenommen. Obwohl sie tief drin immer eine Elfe bleiben wird, hat sie die Menschenwelt komplett umarmt. Als ein ‚Mensch’ hat sie nicht viel über die Elfen mit Eustace geteilt. Er spricht unsere Sprache nicht, kennt unsere Magie nicht und ignoriert unsere Kultur. Du auf der anderen Seite hast zwei Jahre zuvor so viel du konntest über uns gelernt. Ich vermute sogar du könntest dich wenn du müsstest in unsere Gesellschaft integrieren. Genauso wie Minh gewählt hat als Mensch zu leben, könntest du nach Falaryth ziehen und als Elf leben.“ „Du denkst das wäre wirklich möglich?“ „Ja, das tun wir.“ „Das ist gut. Ich habe mir überlegt meinen Ruhesitz dorthin zu verlegen.“ „Das könntest du tun, Harry. Lolide und ich würden dich dort gern heißen genau wie der Rest unserer Familie.“ „Das ist schön zu wissen. Also, wann gehen wir?“ „Jetzt.“ OoOoOoOo Harrys Ausflug nach Falaryth verging für seinen Geschmack viel zu schnell. Er liebte die Elfenstadt und wünschte er könnte für einige Wochen dort bleiben. Aber es sollte nicht so sein. Sie sammelten die für die Party benötigten Materialien in wenigen Stunden und kehrten bald zur Schule zurück. Das Aufbauen dauerte eine ganze Weile, aber Harry hatte Spaß es zu tun. Ginny, Ron und Hermine hatten alle zugestimmt zu helfen, aber sie mussten das tun was ihnen gesagt wurde. Sie kannten sich schließlich nicht mit Elfen Geburtstagstraditionen aus. Schließlich kam der Tag der Party. Es waren nicht viele Leute eingeladen, nur die Zeitreisenden, die Rumtreiber, Lily und James Familie. Peeves und Gallatea tauchten auch auf, der Poltergeist ließ ein paar Filibuster Feuerwerkskörper los. Die Gryffindors waren erstaunt darüber als sie sahen wie Harrys versteckter Raum heraus geputzt war. Lily liebte die pflanzenähnlichen Dekorationen und Sirius und James spielten zwischen den flatternden Materialien Verstecken. Remus und Peter fanden das Essen köstlich und waren bald mit Pasteten und Obsttörtchen voll gestopft. Nach dem öffnen der Geschenke stand James auf um sich bei allen für ihre Freundlichkeit zu bedanken. Er war erfreut über die Mühe die sich alle gegeben hatten. Er war ein wenig besorgt als er einen schönen geschnittenen Bogen und einen Köcher mit Pfeilen von Lolide und Gaerwyn bekam, sagte aber nichts. Er dachte nur er hätte wie jeder andere auch verrückte Verwandte. Nach den Geschenken ging Harry zu Lolide und sprach sie auf Elfisch an. „Lolide, wann werdet ihr es ihm sagen?“ „Ich bin nicht sicher. Wir haben es letzte Nacht diskutiert und wir wissen nicht wie er es aufnimmt. Er könnte s gut aufnehme oder er könnte enttäuscht sein das wier es nicht früher gesagte haben. Wir wollen die Party nicht ruinieren indem wir es ihm in der Mitte davon erzählen.“ „Nun, dürfte ich einen Vorschlag machen.“ „Leg los!“ „Ich schlage vor ihr erzählt es ihm jetzt und bringt es hinter euch. Dann können alle für ein Spiel zum Quidditchfeld gehen. Du weißt wie sehr James Quidditch liebt. Wen er keine Probleme damit hat, dann ist es fein. Wenn nicht, dann wird ihn ein Spiel aufmuntern. „Was lässt dich denken wir sollten es ihm jetzt sagen. Wir könnten bis später am Tag warten.“ „Hauptsächlich weil er unser Unterhaltung belauscht und ein wenig verwirrt aussieht.“ Lolides Augen weiteten sich und sie sah zu dem starrenden James. Es schien er hatte gehört wie sie Elfisch sprachen und sich fragte was es war. Er schien geschockt das er nicht wusste das sein Slytherin Freund in der Lage war mit seinen nicht menschlichen Verwandten ihn ihrer Sprache sprechen zu können. „Das hast du absichtlich gemacht“, warf sie ihm vor. „Natürlich!“ „Harry!“ „Was? Du hast vor dich her geschoben und ich wusste es würde Abend werden und ihr hätte es ihm immer noch nicht gesagt. Du brauchtest nur einen kleinen Stoß in die richtige Richtung. Geh und sag es ihm jetzt. Ich überrede die andere zu einem Quidditchspiel.“ Lolide sah Harry ungläubig an ehe sie zu ihrem Großneffen ging und ihn an einem Arm zur Seite zog. Sie deutete Gaerwyn Und Minh an ihr zu folgen und verließ mit dem verwirrten Jungen den Raum. Harry grinste ihnen nach und versammelte alle für ein Quidditchspiel und führte sie zum Spielfeld. Niemand bemerkte eine fast unsichtbare Gestalt die in einigem Abstand folgte. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)