Ten Years And One Day von Mayachan_ ================================================================================ Kapitel 9: Warum hast du so lange gebraucht, um bei mir zu sein? ---------------------------------------------------------------- Heiligabend. Während draußen der Schnee die Häuser, Straßen und Fahrzeuge bedeckte, war Ran gerade dabei das Essen vorzubereiten. Ayumi war mit Conan und Shinichi draußen im Garten und bauten einen Schneemann. So konnte die junge Mori in Ruhe das Essen zaubern und wurde nicht gestört. Sie hörte, dass freudige schreien der Kinder und das tiefe Lachen von dem attraktiven Kudo. Seufzend rührte sie den Nachtisch um. Als Shinichi sie gefragt hatte, ob sie bei ihr Heiligabend verbringen konnten, da war Ran einerseits glücklich, anderseits aber auch bedrückt. Klar, sie verstand sich inzwischen wieder besser mit ihm und freute sich sogar, wenn er bei ihr war, aber so richtig kam ihre Beziehung nicht in Schwung und das störte sie. Seit fast einer Woche hatte sie erotische Träume in denen Shinichi die Hauptperson spielte. Jede Nacht wachte sie verschwitzt und erregt auf, nur um festzustellen, dass alles nur ein Traum war. Und kein Shinichi neben ihr lag. Das war so frustrierend, dass sie am liebsten geheult hätte. Seufzend sah sie nach dem Puter. Eigentlich hatte sie den erst morgen machen wollen, aber Conan und Ayumi hatten so gebettelt, dass sie eingeknickt war. Also war sie früh aufgestanden und hatte in der Küche herum hantiert. Ayumi hatte zwischenzeitlich mit Kazuha telefoniert - die mit Heiji im Urlaub war. Begeistert hatte Ayumi ihrer Tante von dem Telefonart erzählt und hatte prompt den Wunsch geäußert, auch mal zu verreisen. Den Gedanken hatte Ran auch schon eine weile. Ins Ausland würde es zwar noch nicht gehen, aber sie könnten an den Strand fahren, vielleicht in den Osterferien. Während sie sich um die Beilagen kümmerte, hörte sie nicht wie Shinichi die Küche betrat. Lächelnd sah er ihr zu. Sie sah so niedlich mit ihrer Küchenschürze aus. Wie eine richtige Hausfrau. Die Kinder waren noch draußen und wollten nun zwei kleine Schneemänner bauen. Zwei große musste der ältere Kudo bereits für sie bauen. Jetzt konnten die beiden zeigen was sie drauf hatten. „Das riecht verdammt gut. Mir läuft das Wasser im Mund zusammen“, meinte er und kam auf sie zu. Diese erschrak und wirbelte herum. Mit dem Kochlöffel zeigte sie auf ihn, eine Hand in die Hüfte gestützt. „Wenn du mich noch einmal so erschreckst, dann koche ich dich mit und werde dich an die hungrige Meute verfüttern.“ Sie zeigte in Richtung Garten, wo Ayumi fröhlich etwas zu Conan rief. Lächelnd nahm er den Kochlöffel aus ihrer Hand und zog sie zu sich. „Ich werde mich bessern.“ Seine stimme klag so rau und verführerisch, dass die hübsche Bäckerin nur schwer ein seufzen unterdrücken konnte. Mein Gott, warum war dieser verdammte Kerl auch so heiß? Es war wirklich zum heulen. Schweren Herzens drückte sie ihn von sich und nahm den Löffel wieder in die Hand. „Dein Wort in Gottes Ohr.“ Er fuhr sich mit der Hand durch die Haare. „Soll ich die hungrige Meute rein holen?“ Sie warf einen Blick auf die Uhr. „In einer halben Stunde. Dann können wir essen. Du könnest schon mal den Weihnachtsmann anrufen und fragen, ob er pünktlich kommt.“ Nickend verschwand er ins Wohnzimmer. Dieses Jahr hatte Ran einen Studenten bezahlt, der dann den Weihnachtsmann spielte. Geplant war, dass er nach dem Essen herfuhr und die Geschenke verteilte. Da die Straßen von dem Schnee glatt waren, wusste sie nicht ob er es pünktlich schaffen würde. Nach einigen Minuten kam der attraktive Detektiv wieder. „Er kommt pünktlich. Er ist bereits auf den Weg und wird bald da sein. Er will solange im Auto warten, hat er gesagt.“ „Ohje. Dann gebe ich ihm aber Kekse als Dankeschön mit. Die können die Kinder ihm überreichen“, überlegte Ran und nahm eine Tüte aus dem Schrank. Sie füllte diese mit leckeren Keksen, die sie vor zwei Tagen gebacken hatte. Ayumi und Conan hatten natürlich mit Feuereifer dabei geholfen und die Kekse ausgestochen, und anschließend mit Schokolade und Streuseln überzogen. Yukiko, die ihren Enkel abgeholt hatte, durfte als erste probieren und war begeistert gewesen. „Hast du schon Pläne für Silvester?“, fragte Shinichi und Ran konnte deutlich die Neugierde aus seiner Stimme hören. „Nein, Ayumi und ich bleiben zuhause und werden hier ein bisschen knallen. Und ihr?“ „Wir auch deshalb dachte ich, dass wir mit euch feiern könnten. Dann können die beiden spielen und wir können Punsch trinken.“ Mit einem Lächeln sah sie ihn in die Augen. „Und wenn ich lieber Bohle haben möchte?“ Er sah sie mit finsteren Blick an. „Es gibt Punsch.“ „Dass werden wir ja dann noch sehen. Wenn der Punsch kalt ist, wird er ja automatisch zur Bohle.“ Lachend wich sie einem Küchentuch aus, was der attraktive Kudo nach ihr warf. Das Essen war fertig und Shinichi holte die Kinder rein. Deren Gesichter waren von der Kälte gerötet, aber sie lachten vergnügt und zogen ihre Winterjacken aus. „Das riecht gut. Deine Tante ist die beste Köchin der Welt“, meinte Conan und schnupperte. „Ja, sie ist die Allerbeste“, erwiderte Ayumi stolz und zog ihre Schuhe aus. Dann gingen sie ins Bad um sich die Hände zu waschen. Nun saßen sie gemeinsam im Wohnzimmer. Shinichi füllte die Teller und stellte sie den Kindern hin. Da Weihnachten war, aßen sie im Wohnzimmer. Die hübsche Bäckerin hatte den Küchentisch mit Shinichis Hilfe ins Wohnzimmer getragen, und dort dekoriert. Der Weihnachtsbaum stand in einer Ecke und leuchtete. Ayumi und Ran hatten ihn mit roten und goldenen Kugeln geschmückt. Natürlich war auch Lametta daran. Shinichi und Conan hatten auch einen Baum Zuhause stehen. Er war etwas Kleiner als der der Moris, aber trotzdem sehr hübsch. Conan hatte sich blaue und silberne Kugeln gewünscht und den Baum damit geschmückt. Sein Vater konnte ihn keinen Wunsch abschlagen, also hatte er die Kugeln gekauft. „Das Essen ist köstlich“, bemerkte der attraktive Detektiv und prostete seiner Gastgeberin mit einem Weinglas zu. Die Kinder tranken Saft und bestätigten die Worte des älteren Kudos nickend. Erfreut von diesen Komplimenten schenkte sie den dreien ein warmes, liebevolles Lächeln. Im Hintergrund hatte Ran Weihnachtsmusik aufgelegt, welche leise gespielt wurde. Prinz saß in seinem Käfig und futterte eine Möhre, die ihn die Kinder reingelegt hatten. Alle waren wunschlos glücklich. Nachdem sie aufgegessen hatten, schickte Shinichi dem Weihnachtsmann unbemerkt eine SMS und half der Mori beim abräumen. Ayumi und Conan aßen noch ihren Nachtisch. Die hübsche Mori stellte das Geschirr in den Spüler und schaltete ihn an. Plötzlich klingelte es an ihrer Haustür. Lächelnd ging sie ihn, während der attraktive Kudo nach den Kindern rief. „Conan, Ayumi kommt mal in den Flur.“ Die beiden kamen sofort angerannt und sahen mit großen Augen zur Tür. Ran öffnete sie und sah einen großen, lächelnden Mann in roter Tracht mit einem langen weißen Bart und einem runden Bauch. „Ho, Ho,Ho. Bin ich hier richtig bei Mori?“, fragte er mit tiefer Stimme. „Na sicher, lieber Weihnachtsmann. Komm nur herein“, rief die Braunhaarige fröhlich und ließ ihn eintreten. Der Weihnachtsmann nahm die Einladung an und betrat das Haus. Auf seinem Rücken hatte er einen großen, schweren Sack. Er sah die Kinder und lächelte. „Wem haben wir denn da? Sind dass nicht Ayumi und Conan?“ Beide sahen den Weihnachtsmann stumm und schüchtern an. Sogar der vorlaute Conan sagte keinen Ton. Erst als Shinichi die beiden sanft in die Richtung schubste, erwachte zumindest Ayumi aus ihrer Starre. „Ja“, kam es piepsig von ihr. Der Weihnachtsmann kniete sich hin. „Also ich habe auf meine Liste gesehen und festgestellt, dass ihr beide dieses Jahr sehr brav ward. Deshalb habe ich hier eure Geschenke. Wollen wir ins Wohnzimmer gehen?“ Lachend nickte Ayumi und nahm Conans Hand. Sie rannte mit ihn ins Wohnzimmer. Ran schickte den älteren Kudo mit einem nicken ebenfalls ins Wohnzimmer. Dann gab sie dem Studenten erst mal seinen Lohn. Er packte das Geld in seine Tasche und ging dann mit der Mori ins Wohnzimmer. Die Kinder standen vor dem Weihnachtsbaum und starrten auf den großen Sack. Shinichi hatte sich auf das Sofa gesetzte und Ran setzte sich zu ihm. „Also“, sagte der Weihnachtsmann. „Mal sehen, was ich gutes für euch habe.“ Er nahm das erste Geschenk raus und gab es Ayumi. Das zweite war für Conan. Beide packten ihre Geschenke sofort aus und schrien begeistert auf. Ayumi hatte das Barbie-Traumschiff gekommen, welches sie sich gewünscht hatte und Conan die Playmobil-Polizei-Station. Nach und nach bekamen sie ihre Geschenke. Natürlich waren es nicht nur große sondern auch kleine, was ihre Freude allerdings nicht trügte. Ran schoss Fotos von den Kindern und lächelte. Es freute sie, dass die Kinder so viel Freude hatten. Auch Shinichi lächelte und war sehr froh seinen Sohn so glücklich zu sehen. Und das alles verdankte er der schönen Frau neben ihm. Nach einer Stunde verabschiedete sich der Weihnachtsmann von ihnen. Ran gab ihm Kekse mit und noch ein kleines extra Trinkgeld, weil er länger geblieben war. Die Kinder spielten mit ihren neuen Spielsachen, und waren völlig auf sich konzentriert. Also beschloss Shinichi sein Geschenk zu überreichen. „Hier für dich.“ Fragend sah sie ihn an, nahm das Päckchen aber an. „Danke.“ Anstatt das Päckchen aufzumachen, nahm sie ebenfalls etwas aus ihrer Tasche und hielt es ihm ihn. „Das ist für dich.“ „Du hast ein Geschenk für mich?“, fragte er und nahm es an. „Klar, ich kann dich doch nicht leer ausgehen lassen“, bemerkte sie grinsend und öffnete ihr Geschenk. Ihr Herz klopfte stark gegen ihre Brust, als eine wunderschöne, silberne Kette zum Vorschein kam. Sie war schlicht und ohne einen Anhänger, aber das machte nichts, denn sie war trotzdem wunderschön. „Vielen dank.“ Auch Shinichi packte sein Geschenk auf und blinzelte. „Eine Uhr?“ Nickend nahm sie die Uhr aus der Verpackung. „Deine ist ziemlich alt und abgenutzt. Ich dachte, du könnest eine neue gebrauchen.“ Lächelnd nahm er seine alte Uhr ab, und ließ sie die neue anlegen. „Danke, das ist ein tolles Geschenk.“ Beide lächelten sich an und dem jungen Kudo fiel auf, wie schön ihr Gesicht in der Weihnachtsbeleuchtung aussah. Und sein Herz machte einen großen Sprung. Stunden später waren die beiden Kinder endlich eingeschlafen und lagen nun im Bett. Ran saß im Wohnzimmer und goss sich ein weiteres Glas Wein ein. Shinichi sah kurz nach den beiden und würde gleich wiederkommen. Ihre schlanken Finger strichen über die Kette und ein sonniges Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. Der attraktive Vater kam zurück und setzte sich neben sie. „Morgen sind wir bei meiner Mutter eingeladen. Wollt ihr zwei mitkommen?“ „Meinst du, sie wäre damit einverstanden?“ „Klar, sie liebt Ayumi und dich vergöttert sie geradezu.“ Grinsend schenkte sie ihm nach. „Dann kommen wir gerne.“ Noch immer spielte im Hintergrund Musik. Wenn auch etwas lauter. Ran gähnte und kuschelte sich an den attraktiven Kudo. Dieser nahm sie in den Arm und legte seinen Kopf gegen ihren. Eine weile sagten sie nichts. Die geschickte Bäckerin stellte ihr mittlerweile leeren Glas ab, und drehte sich zu Shinichi. Dieser sah sie an und prompt begann ihr Herz schneller zu schlagen. Bevor sie wusste, was geschah, nahm sie sein Gesicht in die Hände und küsste ihn leidenschaftlich. Sie drängte sich quasi an ihn und rutschte näher. Shinichi stellte sein Glas ebenfalls ab und zog sie an sich. Seine Hände griffen in ihre Hüfte und hoben sie auf seinen Schoss. Nun saß sie auf ihm und biss leicht in seine Lippe. Er brummte und sein Griff verfestigte sich. Irgendwann begannen ihre Finger sein Hemd aufzuknöpfen. Er ließ es zu und unterdrückte einen wohligen Schauer. Seine Hände strichen über ihre Bluse und schoben sie nach oben. Von dieser zärtlichen Geste, bekam sie Gänsehaut und drängte sich weiter an ihn, während sie den letzten Knopf öffnete. Dann strich sie das Hemd über seine Schultern und begann seinen Hals zu küssen. Shinichis Hände wanderten nach vorne um ihre Bluse zu öffnen. Als er fertig war, zog er die Bluse runter sodass ihr schwarzer BH zum Vorschein kam. Er schluckte und sah ihre wunderschönen Brüste. Ihre Finger strichen über seine Schultern und seinem Oberkörper, und langsam machte sich seine Erregung bemerkbar. Er beugte seinen Kopf vor und küsste ihr Dekolleté. Ein leises Seufzen entfuhr ihr und sie warf den Kopf in den Nacken. Die Hände des Kudos wanderten zu ihrem BH-Verschluss nur um ihn in wenigen Sekunden zu öffnen. Sie warf den BH weg und sah in seine glühenden Augen. Nun sah er ihre Brüste, ohne den lästigen Stoff und ihm lief das Wasser im Mund zusammen. So schön, so perfekt, so seins. Das war alles was er dachte und küsste eine aufgerichtete Spitze. Die Braunhaarige unterdrückte ein Stöhnen und ließ ihre Hüpfte kreisen. Der Rock war hochgerutscht und nun konnte sie seine Erregung deutlich spüren, wie sie gegen ihren Slip drückte. Trotz der Jeans. Der attraktive Detektiv wusste was er tat. Während er ihre eine Brust küsste und sanft an ihr saugte, massierte er die andere mit seiner großen Hand. Rans Fingernägel kratzten über seine Bauchmuskeln und sie versuchte seinen Gürtel zu öffnen. Plötzlich erhob er sich und legte sie auf das Sofa. Verwirrt über den Stellungswechsel sah sie ihn an, verwarf aber eine Frage als er sie wieder küsste und ihre Brüste massierte. Stöhnend verlangte sie nach mehr und versuchte wieder an seinen Gürtel zu kommen. Aber er ließ es nicht zu sondern, nahm ihre Hände und drückte sie über ihren Kopf. Gemeinheit. Sein Mund liebkoste ihren Oberkörper und die junge Mori merkte wie erregt sie mittlerweile war. Es war so lange her. Und sie hatte ihn schon so lange gewollt. Und endlich war der Moment gekommen. Er nahm einen Nippel in den Mund und biss zu. Sie zischte und versuchte sich aus seinem Griff zu befreien. Lächelnd leckte er kurz er die malträtierte Stelle und wandte sich der anderen Brust zu. Ihr Atem beschleunigte sich und sie versuchte verzweifelt sich von ihm zu lösen. Sie wollte auch ihren Spaß und ihn erforschen. Aber scheinbar hatte der Braunhaarige andere Pläne, denn nun küsste er ihren Bauch und wanderte runter. Er ließ ihre Hände nun frei, aber nur um ihren Rock auszuziehen. Mit geröteten Wangen sah Ran, wie er auf ihren schwarzen Slip starrte. Er sah sie an und sie fühlte sich so begehrenswert. Dann beugte er sich wieder runter, verteilte feine Küsse auf ihren Bauchnabel. Leicht zitternd hielt sie sich an einem Kissen fest. Sie wusste was er vorhatte, und sie würde ihn gewähren lassen, denn sie war so hungrig nach ihm und seinen Berührungen. Sein Mund ging tiefer und kam an Bund ihres Slips an. Zärtlich fuhr seine Hand über ihre Mitte, was sie zusammen zucken ließ. Grinsend machte er es nochmal und beugte sich runter. Obwohl sie noch ihren Slip anhatte, spürte sie seinen Atmen an ihrer Mitte. Gott, das war ja kaum auszuhalten. Schließlich spürte sie seine Zunge, die über ihren Slip fuhr und sie biss sich auf die Lippe um nicht laut zu stöhnen. „So feucht“, hörte sie ihn murmeln und schluckte hart. Ihr Herz raste wie ein Presslufthammer und ihr Körper verlangte mehr. Er küsste ihre Mitte und sie spürte seine Hände an ihrem Slip. Mit einem Ruck zog er ihn runter und fädelte ihn von ihren Beinen. Nun lag sie vollkommen nackt vor ihm, während er noch immer seine Jeans trug. Aber die konnte seine deutliche Erregung nicht verbergen. Seine Finger umkreisten ihre Klitoris und schon spürte sie seine Zunge an ihren Schamlippen. Keuchend bewegte sie ihr Becken. Er hielt sie fest und vertiefte sein Spiel. Er leckte und saugte, dass sie kurz davor war den Verstand zu verlieren. Und als er dann einen Finger in sie rein schob, spürte sie wie sie kam. Keuchend stöhnte sie auf und zitterte. Shinichi spürte wie sie sich um seinen Finger zusammenzog und grinste. Genau dass hatte er gewollt. Sie sollte voll und ganz auf ihre Kosten kommen. Auch wenn seine Hose kurz vorm platzen war. Er ließ sie nicht ausruhen sondern schob einen zweiten Finger hinein und stieß zu. Die hübsche blauäugige Bäckerin bewegte ihre Hüfte in seinem Rhythmus und merkte bereits nach einigen Minuten wie es wieder in ihr hochstieg. „Lass dass, ich will dich endlich spüren“, stöhnte sie und versuchte sich von ihn zu entfernen. Er lächelte, löste sich von ihr und öffnete seinen Gürtel. Endlich! Sie beobachtete wie er auf stand und seine Hose auszog. Seine Shorts war dunkelblau und sein Glied stand wie eine eins. Ihre Hände griffen danach und mit einem Ruck war er ebenfalls nackt. Aber bevor er sich wieder zu der schönen, sinnlichen Frau beugte, nahm er ein kleines Päckchen aus der Hosentasche und legte es auf den Tisch. Die junge Mori zog ihn an sich und Griff mit den Fingern sein Glied. Er zischte und warf den Kopf in den Nacken. „Lass dass, sonst ist das hier schnell vorbei“, warnte er. Sie grinste. „Keine Sorge, das hier ist noch lange nicht vorbei.“ Sie bewegte ihre Hand und küsste ihn. Er atmete tief ein und aus, während seine Hand sich wieder auf ihren Scham legte. Besitzergreifend. Beide sahen sich an und am liebsten hätten sie die Zeit angehalten. Sie nahm seine Hand von ihrem Scham und griff nach dem Kondom. Sie riss es vorsichtig auf und hielt es ihm hin. Sofort nahm er es ab und streifte es sich geschickt über. Sie öffnete ihre Beine und lehnte sich zurück. Noch nie in seinem Leben hatte er so etwas erotisches gesehen. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, als er gegen ihre feuchte Mitte stieß. Langsam drang er in sie ein, und teilte mühelos ihren weichen Eingang. Ran stöhnte und hielt sich an seinen Schultern fest. Shinichi hielt inne und atmete. Sie war so eng, so heiß und so verdammt feucht, dass er sofort tief hineingleiten konnte. Aber er wollte es langsam machen. Und es auskosten. Erst als sie ihre Hüfte bettelnd gegen seine bewegte, stieß er richtig zu. Beide stöhnen und bewegten sich in einen langsamen Rhythmus. Einen perfekten Rhythmus, denn es schien als würden sie perfekt zusammen passen. Und so war es auch. Irgendwann verlangte die keuchende Mori mehr und er wurde schneller. Härter stieß er zu und entlockte ihr interessante Worte und Geräusche. Seine Hand suchten ihre Klitoris und drückte mit den Daumen zu. Ran konnte es nicht mehr halten, und kam während sie sich fest an ihm presste. Shinichis Körper erschauderte und nach zwei harten Stößen, kam auch er. Dann brach er erschöpft auf ihr zusammen. Beide blieben lange so liegen und die hübsche Mori konnte ihn noch immer in sich spüren. Und es fühlte sich verdammt gut an. Irgendwann löste er sich aber von,- und aus ihr. Er zog das Kondom vorsichtig ab und wickelte es in ein Taschentuch ein. Schnell stand er auf und entsorgte es im Mülleimer. Die junge Mori blieb liegen und versuchte ihre Atmung zu beruhigen. Als er wieder kam und sie zu ihm sah, konnte sie ihren Augen kaum trauen. Er war bereits wieder steif und seinem Grinsen nach zur urteilen, würde das eine lange Nacht für sie beiden werden. Irgendwann waren die beiden dann ins Rans Zimmer gegangen und legten sich dort ins Bett. Die junge Bäckerin sah ihren schlafenden Geliebten an und flüsterte. „Warum hast du so lange gebraucht um bei mir zu sein?“ Aber sie erhielt keine Antwort. Es war auch egal, denn nun war er bei ihr und sie würde ihn nicht mehr gehen lassen. Nicht schon wieder. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)